„DIE LETZTEN TAGE VON POMPEJI“                                            19. November Heddernheimer Landstr. 153, Frankfurt am Main

Im Jahre 79 nach Christus brach der Vesuv aus und begrub die römische Handelsstadt Pompeji unter Asche und Lava. In Frankfurt eröffnet nun eine Ausstellung dazu, mit einem Mix aus realen Ausstellungsstücken und virtueller Realität.

Eine Archäologie-Show ganz besonderer Art ist „DIE LETZTEN TAGE VON POMPEJI“, eine multimediale immersive Ausstellung, die am 12. September 2025 in der  Raumfabrik in Frankfurt eindrucksvoll den Untergang Pompejis des Jahres 79 n. Chr. effektvoll in Szene setzt. Sie entführt die  Besucher in eine längst vergangene Welt und erweckt die antike Stadt Pompeji zum Leben – bis hin zu ihrem dramatischen  Ausbruch des Vesuvs.

Die süditalienische Handelsstadt Pompeji gehört zu den wohlhabendsten und schönsten Orten des Römischen Reiches. Auf einer kleinen Anhöhe, etwa zehn Kilometer südlich des Vesuvs gelegen, genießen ihre Bewohner einen malerischen Blick auf den Golf von Neapel. Niemand ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass der Stadt eines der größten Unglücke der Antike bevorsteht: der verheerende Ausbruch des Vulkans Vesuv.

Der Ausstellungsbereich empfängt die Besucher mit umfangreichen Informationen über die Stadt Pompeji und das Römische Reich. Eine Einführung erleichtert das Verständnis der historischen Epoche, während beeindruckende Exponate und Artefakte – unter Asche und Lava wie in einer Zeitkapsel konserviert – eine längst versunkene Welt zum Vorschein bringen.

Die Besucher werden Zeugen des tragischen Schicksals der Stadt, das der Vesuv mit seiner zerstörerischen Gewalt besiegelte. Pompeji, einst ein Symbol für die aufstrebende Macht des Römischen Reiches, wird in der immersiven Show auf faszinierende Weise wieder zum Leben erweckt. Sie führt durch Straßen, über Plätze und an Tempeln vorbei – und macht den Alltag der Menschen in den letzten Stunden vor dem Ausbruch im Herbst des Jahres 79 unmittelbar erlebbar.

. In Frankfurt eröffnet nun eine Ausstellung dazu, mit einem Mix aus realen Ausstellungsstücken und virtueller Realität.